Menschen sitzen stundenlang im Schneidersitz auf dem Boden, starren mit verklärtem Blick vor sich hin oder haben die Augen geschlossen, scheinbar entspannt und losgelöst von allem, was sie umgibt. Sie meditieren.
Meditation ist in Mode. Angebote für Meditations-Workshops sind zahlreich und vielfältig wie die Fauna eines Korallenriffs. Von esoterischen Zirkeln bis zum örtlichen Yoga, von hinduistischen und buddhistischen bis zu christlich-klösterlichen Einrichtungen, alle bieten Anleitung für Meditation. Und finden immer mehr Zuspruch. Warum?
Meditation ist ein Weg, Ruhe zu finden. Sich zu sammeln. In Kontakt mit sich selbst zu kommen. Sich zu hinterfragen. Die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Sich letztlich von Gier, Neid, Stolz, Eifersucht und Hass zu lösen, um gesund und erfüllt zu leben. Ist das nicht erstrebenswert in einer Zeit, in der immer mehr Menschen unter Stress leiden, weil sie sich bei gefühlt steigender Arbeitsbelastung immer mehr abverlangen?
Führungskräfte übernehmen Verantwortung für andere Menschen und für das Unternehmen, das ihnen Verantwortung gewährt. Sie bekommen und übernehmen Verantwortung, weil sie mehr leisten wollen und können als andere. Dabei vergessen Führungskräfte manchmal, dass sie auch Verantwortung für sich selbst haben, für ihr eigenes Wohlergehen. Meditation lädt Führungskräfte ein, Verantwortung für sich selbst anzunehmen. Sie lädt Führungskräfte ein, neue Kraft zu gewinnen, um im Einklang mit sich selbst zu leben und zu arbeiten.
Wenn Sie die Einladung annehmen – melden sie sich zu einem meiner Meditations-Kurse an.